Programm
Tímea Hvozdíková, „Pyro“ (2023/UA)
Louis d’Heudieres, „Doublings“ für partiell simuliertes Septett (2023/UA)
George Aperghis, Auszüge aus „Cinq Couplets“ für Kontrabassklarinette und Stimme (1988)
Frauke Aulbert, „Voice Lab“ für eine:n Performer:in mit extremen Gesangstechniken und Live-Kamera (2019)
Brigitta Muntendorf, „PLAY ME back and forth“ (2015)
Mitwirkende
NAMES
Frauke Aulbert, Solistin
„Hamburgs Avantgarde-Queen“, so wurde die Vokalistin Frauke Aulbert von einer Zeitung betitelt, bringt mit dem Salzburger Ensemble NAMES neben einer eigenen Solo-Performance zwei neue Werke von Komponist:innen der jüngeren Generation zur Uraufführung: Mit der Slowakin Tímea Hvozdíková (*1998), die bei Johannes Maria Staud am Mozarteum studiert hat, und dem in Hamburg lebenden, elektronikaffinen Louis d’Heudieres (*1988) spannt sich der ästhetische Bogen bis hin zum oft szenisch und multidisziplinär arbeitetenden Altmeister Georges Aperghis und der feministischen Composer-Performerin Brigitta Muntendorf.
Freie Platzwahl!
Tickets sind erhältlich unter: www.ticket.re-creation.at